Du möchtest Dich mit dem Zyklus der Natur verbinden?
Wolltest schon immer in einer Gruppe von Frauen am Feuer Rituale feiern?
Du willst den Kontakt zu Patchamama stärken und Dich mit ihr Verwurzeln?
Dann ist das der Ruf nach Dir!
Nächster Termin:
Beltane – 30. April 2025
Schamanisch inspiriert, werden wir gemeinsam die jeweiligen keltischen Jahreskreisfesten feiern und uns mit unseren Wurzeln verbinden. An diesen Events hörst Du Geschichten aus der Mythologie, lernst Heilpflanzen kennen und darfst in eine ganz besondere Energie eintauchen. Wir erzählen Euch von den Ursprüngen der Feste mit dem Schwerpunkt auf ihre Bedeutung vor der Christianisierung und spannen den Bogen zu den Festen der Kirche, wie wir sie heute noch kennen. Während der Treffen spüren und tauschen wir uns darüber aus, welche Zeitqualität wir gerade wahrnehmen und welche Themen diese mitsichbringen.
Du wirst Dich mehr und mehr mit Mutter Erde und Deinem eigenen Körper verbunden fühlen und einiges über Deine eigene zyklische Natur lernen. Du erfährst, wie heilsam es ist, in einem geschützten Space auf eine wertschätzende Weise zu kommunizieren, in dem Du Dich zeigen kannst, ohne dass ungefragt Bezug auf Deine Worte genommen wird, und Du Dich dennoch gesehen fühlen kannst.



Beltane
Maria & Maria Magdalena
Mitwoch, 30.4.2025 18.30 – 24.30 Uhr
Beltane ist das keltische Fest der Fruchtbarkeit, die Walpurgisnacht, auch bekannt als Nacht der Hexen. In dieser kraftvollen Schwellenzeit öffnen sich die Tore zur Anderswelt, und alles pulsiert in wilder Lebenskraft.
Doch dieses Jahr tauchen wir gemeinsam in eine andere Dimension dieser Nacht ein.
Wir erinnern uns an zwei archetypische Frauenfiguren des Christentums – jenseits von Dogma und kirchlichen Bildern:
Maria – die große Mutter, die göttlich Weibliche in ihrer gütigen, segnenden Präsenz.
Magdalena – die Gefährtin, Heilerin, Wissende, Sinnliche, die Verkörperung gelebter Weiblichkeit und innerer Freiheit.
Wir begeben wir uns auf einen mystischen Spaziergang zu einem versteckten Platz in Mitten der Natur, verbinden wir uns mit Maria Magdalena und empfangen eine Fuß- oder Handwaschung, um altes abzustreifen und uns für das Neue zu öffnen.
Von dort aus pilgern wir (mit dem Auto 😉 ) weiter zur Lourdesgrotte hinter der alten Kirche in Welschingen, einem Ort stiller Kraft. Dort verbinden wir uns mit der Energie der Muttergöttin, wie sie im Bild Marias weiterlebt, als Quelle von Liebe, Fruchtbarkeit und bedingungslosem Sein.
Ich erzähle Euch von der „wahren Geschichte“ dieser beiden Frauen jenseits von Verurteilung, Scham und Schweigen wir lassen uns berühren von ihrer Kraft. Ein Beltane, das ganz aus dem Herzen der Weiblichkeit gefeiert wird.
Ich freue mich auf Dich,
Deine Stephanie



Wichtige Infos
Termin: Mittwoch, 30.4.2025 18.30 – ca. 21.30 Uhr
Ort: Treffpunkt Hilzingerstr. 21 in 78247 Weiterdingen
Bei schlechtem Wetter in der Mondhütte
Investition in Dich: 45,- €
Was Du mitbringen darfst:
- Getränke für Deinen Bedarf
- Snack zum Teilen
- Sitzunterlage für draußen
- wenn Du hast: Stirnlampe, Trommel, Rassel oder anderes Instrument
- Wenn Du magst, zieh Dich gerne WEIBLICH an
Hinweis:
An diesem besonderen Abend wird Nadja Hoffmann, eine sehr feinfühlige Videografin mit spirituell-schamanischem Hintergrund, in einzelnen Momenten kleine Aufnahmen machen. Sie begleitet uns dabei ganz achtsam und im Hintergrund, mit tiefem Verständnis für den geschützten Raum, den wir gemeinsam öffnen.
Bei dem Video geht es um mich und meine Arbeit, Du stehst dabei also nicht im Vordergrund und es wird nichts verwendet, was sich für Dich nicht stimmig anfühlt.
*Wenn ich vom „Göttlichen“ spreche, meine ich damit nicht den Gott der Kirchen – nicht den strafenden Vater im Himmel, der richtet und über uns wacht.
Das Göttliche, wie wir es an diesem Abend erfahren wollen, ist eine allgegenwärtige Schöpferkraft, die sich in allem zeigt, was lebt: in der Blüte einer Pflanze, im Ruf eines Vogels, im Wind, der durch die Bäume streicht, im Blick eines Menschen – und in dir.
Es ist das Heilige im Leben selbst, das sich besonders in der Weiblichkeit zeigt: im Empfangen, im Gebären, im Nähren, im Verbinden. In diesem Kreis erinnern wir uns an das Göttliche auf eine urweibliche, schamanische Weise – frei von Dogmen, aber tief verbunden mit der Erde und dem Mysterium des Seins.